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   LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07   

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https://dejure.org/2008,34741
LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07 (https://dejure.org/2008,34741)
LG Freiburg, Entscheidung vom 20.03.2008 - 1 O 312/07 (https://dejure.org/2008,34741)
LG Freiburg, Entscheidung vom 20. März 2008 - 1 O 312/07 (https://dejure.org/2008,34741)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • IWW
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Versicherungsvertreter - Rückzahlung von Provisionsvorauszahlungen

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Umdeckung nach dem Umstieg aus der Ausschließlichkeit - Darf Versicherer Ausgleichszahlung vom ausgeschiedenen Vertreter zurückfordern?

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - AachenMünchener 4 -, AA des VV, Wegfall der Geschäftsgrundlage, nachvertragliche Wettbewerbstätigkeit des VV, Gedächtnisrechtsprechung, Einbeziehung der \Grundsätze\ in den Vertrag, Entgeltforderung

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)
  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Umdeckung nach dem Ende der Tätigkeit für einen Versicherer - Darf Versicherer Ausgleichszahlung vom ausgeschiedenen Vertreter zurückfordern?

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 20.09.1993 - II ZR 104/92

    Anpassung einer gesellschaftsvertraglichen Abfindungsklausel

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Ob das Vorgehen des Beklagten 1 gegen die guten Sitten im Sinne von § 138 Abs. 1 BGB verstieß, kann an dieser Stelle dahinstehen, denn es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass bei der Beurteilung der Sittenwidrigkeit einer Vereinbarung grundsätzlich auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäfts abzustellen ist (BGH 20.09.199311 ZR 104/92 = BGHZ 123, 281).
  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 85/94

    Wirksamkeit einer Ehegattenbürgschaft

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Schon nach früherem Recht war aber die Feststellung der Umstände, auf die sich der Geschäftswille aufbaut, kein empirisch-psychologischer, sondern ein wertender Vorgang (Palandt, BGB, 61. Auflage 2002, Randnummer 122 zu § 242); die Umstände, die für einen Vertrag als sinnvolle Regelung von ausschlaggebender Bedeutung sind, gehörten in wertender Beurteilung auch dann zur Geschäftsgrundlage, wenn sie von den Vertragsparteien während ihrer Verhandlungen nicht angesprochen worden sind (BGH 05.01.1995 IX ZR 85/94 = BGHZ 128, 237).
  • BGH, 14.01.1999 - I ZR 2/97

    Unlautere Verwertung von Kundenanschriften

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Zwischen der Klägerin und den Kunden besteht das dafür relevante Vertragsverhältnis, nicht zwischen den Kunden und dem Beklagten 1. Ein vertrags- oder wettbewerbswidriges Verhalten liegt aber jedenfalls dann nicht vor, wenn ein ausgeschiedener Vertreter Kundenadressen verwertet, die in seinem Gedächtnis geblieben sind (BGH 14.1.1999 I ZR 2/97 = NJW-RR 1999, 1131 'Weinhändler").
  • BGH, 28.01.1993 - I ZR 294/90

    Formularvertragliches Nutzungsverbot für Kundenadressen

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Das planmäßige Eindringen in fremde Versicherungsbestände ist zwar nach Nr. 56 der Wettbewerbsrichtlinien der Versicherungswirtschaft unzulässig, aber deshalb noch nicht unlauter (BGH 8.11.1990 I ZR 48/89 = GRUR 1991, 462; BGH 28.1.1993 - I ZR 294/90 = NJW 1993, 1786 "Mietwagenersatz"; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Auflage 2007, Randnummer 10.46 zu § 4 UWG).
  • BGH, 08.11.2001 - I ZR 124/99

    Mietwagenkosten

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Das Bestimmen zu ordnungsgemäßer Vertragsauflösung unter Beachtung der gesetzlichen oder vertraglichen Kündigungsfristen ist daher wettbewerbsrechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden (zu allem BGH 08.11.2001 I ZR 124/99 = GRUR 2002, 548 ff "Mietwagenkostenersatz") .
  • BGH, 10.11.2003 - II ZR 250/01

    Rückforderung von Ausbildungskosten des Mitarbeiters eines Steuerberaters

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    1.1.2 Ein Anspruch nach § 812 Abs. 1 Satz 2 2. AT BGB (Zweckverfehlung) scheitert daran, dass die Parteien sich über den Zweck der Ausgleichszahlung, nämlich (auch) den Versicherungsbestand der Klägerin zu bewahren, nicht geeinigt haben (vgl. zu diesem Erfordernis BGH 10.11.2003 II ZR 250/01 = NJW 2004, 512).
  • BGH, 08.11.1990 - I ZR 48/89

    Verletzung von Wettbewerbsrichtlinien

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Das planmäßige Eindringen in fremde Versicherungsbestände ist zwar nach Nr. 56 der Wettbewerbsrichtlinien der Versicherungswirtschaft unzulässig, aber deshalb noch nicht unlauter (BGH 8.11.1990 I ZR 48/89 = GRUR 1991, 462; BGH 28.1.1993 - I ZR 294/90 = NJW 1993, 1786 "Mietwagenersatz"; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Auflage 2007, Randnummer 10.46 zu § 4 UWG).
  • BGH, 05.12.1968 - VII ZR 102/66

    Zulässigkeit von Wettbewerbsabreden nach Vertragsende

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang, ob eine nach oder zur sofortigen Beendigung des Vertragsverhältnisses getroffene Wettbewerbsbeschränkung der Form des § 90 a HGB bedarf (bejahend OLG Köln 23.08.1996 22 U 10/96 = VersR 1998, 97, verneinend BGH 05.12.1968 VII ZR 102/66 = BGHZ 51, 184).
  • BGH, 16.02.1989 - IX ZR 256/87

    Berechnung der Bürgschaftsschuld nach Verwertung eines Grundpfandrechts

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    1.4.1.2 Dieser Umstand allein macht eine der Erwartung entsprechende Verhaltensweise des Beklagten 1 zwar noch nicht zur Geschäftsgrundlage; vielmehr musste sie jedenfalls nach der Rechtsprechung vor Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes grundsätzlich auch in den dem Ausgleichsvereinbarung zugrunde liegenden Geschäftswillen des Beklagten 1 aufgenommen werden (vgl. BGH 16.02.1989 IX ZR 256/87 = NJW-RR 1989, 753), Diese Aufnahme in seinen Geschäftswillen stellt der Beklagte 1 mit der behaupteten Unkenntnis der "Grundsätze" in Abrede.
  • OLG Köln, 23.08.1996 - 22 U 10/96

    Wirksamkeit eines lebenslangen umfassenden Wettbewerbsverbots; Zulässigkeit einer

    Auszug aus LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07
    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang, ob eine nach oder zur sofortigen Beendigung des Vertragsverhältnisses getroffene Wettbewerbsbeschränkung der Form des § 90 a HGB bedarf (bejahend OLG Köln 23.08.1996 22 U 10/96 = VersR 1998, 97, verneinend BGH 05.12.1968 VII ZR 102/66 = BGHZ 51, 184).
  • OLG Hamm, 12.01.1989 - 4 U 77/88

    Nachvertraglicher Wettbewerb eines VV, Ziff. 56 der WettbewerbsRiLi der

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